Lu Jong wird seit Tausenden von Jahren in Tibet ausgeübt. Eremiten nutzen die Übungen bis heute, um gesund zu bleiben und als Unterstützung in ihren Meditationen. Es sind einfache körperliche Bewegungen, die die Selbstheilungskräfte aktivieren und gleichzeitig helfen, unsere negativen Emotionen – wie Wut und Eifersucht – zu überwinden, emotionales Gleichgewicht und geistige Klarheit zu erreichen und die Energie zu steigern.

Zu uns in den Westen kam Lu Jong dank Tulku Lobsang Rinpoche. Schon als Kind lernte er viele der Übungen, von Meistern unterschiedlicher Traditionen. Als er uns „Westler“ kennenlernte, war ihm schnell klar, wie sehr Lu Jong (Lu bedeutet Köper, Jong ist Schulung oder Transformation) gerade auch uns helfen kann. Er machte aus den unzähligen Bewegungen ein Paket, ausgerichtet an unseren modernen Lebensstil, an unsere Probleme und geeignet für jeden Menschen. Egal wie alt, egal wie beweglich oder unbeweglich.

Lu Jong basiert auf dem Wissen und den Erkenntnissen der Tibetischen Medizin und des Tibetischen Buddhismus. Beide verstehen den Menschen als Einheit aus Körper und Geist. Gerät das natürliche Gleichgewicht durcheinander, hat dies Auswirkungen auf den gesamten Organismus und unser emotionales Wohlbefinden. Krankheiten, Depressionen oder Burnout können die Folge sein. Mit einer Kombination von Position, Bewegung und Atmung öffnen wir die Körperkanäle, lösen Blockaden und kommen so zu neuer Energie. Unser Geist wird klar und ruhig.
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Lu Jong, das tibetische Heilyoga
ist Position, Bewegung und Atmung
löst körperliche Blockaden
Aktiviert Heilungsprozesse
löst Spannungen und Stress
steigert die Energie
bringt Dich in den jetzigen Moment
Die 21 Übungen des Lu Jong sind aufgeteilt in vier Gruppen:
Die Übungen der fünf Elemente
Raum, Erde, Wind, Feuer und Wasser – Diese Übungen balancieren und klären die fünf Elemente im Körper. Wenn die Elemente aus dem Gleichgewicht geraten, entstehen Krankheiten und außerdem immer mehr negative Gefühle.
Die fünf Übungen für die Beweglichkeit
Hier arbeiten wir mit den fünf Teilen unseres Körpers, von Kopf bis Fuß. Diese Übungen helfen bei Kopfschmerz, sind gut für die Arme, den Rücken und die Hüften/Beine.
Die fünf Übungen für die Vitalorgane
Nieren, Herz, Lunge, Milz und Leber – die Übungen dieser Gruppe unterstützen unsere Vitalorgane: Die Funktion der Organe wird verbessert, indem Blockaden in den Kanälen aufgelöst werden, damit Blut, Sauerstoff, Nährstoffe und subtile Energie ungehindert fließen können.
Die sechs Übungen bei häufigen Beschwerden
Verdauungsprobleme, Wasseransammlungen, grippale Infekte, Erkältungen, Erschöpfung, nachlassende Sehkraft oder depressive Verstimmungen – diese Übungen sind auf solch häufige Beschwerden ausgerichtet und verbessern die fünf Sinne.
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